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Neuer VW T-Roc (2025) in der ersten Mitfahrt (Update) - TopCarNews
11/09/2025 · vor 3 Tagen

Neuer VW T-Roc (2025) in der ersten Mitfahrt (Update)

Update vom 8. September 2025: Im Rahmen der IAA Mobility 2025 durften wir erstmals im neuen VW T-Roc mitfahren. Äußerlich getarnt, fällt sofort das Größenwachstum auf. Es sorgt für wirklich gute Platzverhältnisse im Fond. Was man aber als Beifahrer sofort merkt, ist der gute Materialmix im Cockpit. Wer noch den frühen T-Roc oder ID.3 kennt, ist angenehm überrascht.

Stoff und Kunstleder schmeichelt Händen und Augen, Hartplastik springt einem nicht unmittelbar ins Auge. Hinzu kommen richtige Knöpfe im Lenkrad, vom Tiguan bereits bekannt ist der Automatik-Wählhebel hinter dem Lenkrad sowie der multifunktionale Drehknopf mit kleinem Display. Tatsächlich hat der neue T-Roc viel von "Mini-Tiguan". 

Einzig die Klima-Leiste unter dem Touchscreen erinnert noch an alte Zeiten, man erwägt aber seitens VW langfristig eine Lösung mit echten Tasten wie beim ID. Cross. Und es gibt solide Haltegriffe für Fahrer und Beifahrer, außen Bügelgriffe. Die Türöffner innen sind auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, erschließen sich aber schnell.

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

"True Volkswagen" claimt die Marke jetzt. Und ein gewisser Kern ist dran. Keine Experimente mehr. Sondern im positiven Sinne ein Wurstbrot. Mit gutem Brot, guter Butter und guter Wurst (oder anderem Belag je nach Gusto). War gut, ist gut, bleibt gut, wie es der Kabarettist Jochen Malmsheimer einmal vor Jahren treffend sagte.

Ähnlich solide Hausmannskost gibt es auch in Sachen Motor und Fahrwerk zu vermelden: Der 1.5 eTSI mit 150 PS und serienmäßigem DSG in unserem T-Roc verrichte sein Werk angenehm zurückhaltend, man muss schon voll aufs Gaspedal treten, damit es lauter wird. Das Abrollverhalten ist nicht superschmusig, aber ein gelungener Kompromiss im Alltag. Im August 2025 war der alte T-Roc der meistverkaufte Neuwagen in Deutschland, beim kommenden T-Roc dürfte die Top Ten garantiert sein. Erst Ende 2026 kommen übrigens die Vollhybride in den Handel.

Bildergalerie: VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt

VW T-Roc (2025) erste Mitfahrt
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Die Zeiten ändern sich und das auch noch immer schneller. Die Realität im Jahr 2025 lautet: der T-Roc verkauft sich inzwischen besser als der Golf. Lediglich der Tiguan holt global betrachtet noch mehr Käufer zu Volkswagen. In Deutschland lag der T-Roc im ersten Halbjahr 2025 bei 38.626 Neuzulassungen. 43.707 konnte der Golf verbuchen.

Sie sehen schon: Es lastet ein erheblicher Druck auf dem neuen T-Roc. Wir hatten bereits Gelegenheit, mit Generation Zwei des kompakten Crossover in den Nahkampf zu gehen und geben Ihnen eine erste Einordnung, ob auch er das Zeug zum Bestseller hat.

Bildergalerie: VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)
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Was ist das?

Volkswagen nennt ihn „unser meistverkauftes SUV“ und fügt ein bisschen kleinlaut hinten an: „nach dem Tiguan“. Das soll die Leistung des ersten VW T-Roc in keiner Weise schmälern. Zwei Millionen Exemplare hat man in nunmehr sieben Jahren unter die Leute gebracht. Er ist nicht mehr „das Golf-SUV“, sondern hat die Ikone inzwischen abgehängt.

Verzocken sollte man sich beim Nachfolger also eher nicht. Und doch verlassen die Wolfsburger mit dem T-Roc 2 einige eingetretene Pfade teils überraschend deutlich. Beim Design, beim Interieur und vor allem beim Motorenangebot. Legen wir los …

Design/Abmessungen

Das ist jetzt ganz klar meine persönliche Meinung, aber Volkswagen hat bei der Optik des neuen T-Roc eine dicke Chance vertan. Da hilft es auch nicht, wenn Designer Felipe Montoya Bueloni bei der Präsentation völlig ekstatisch über seinen neuesten Entwurf referiert.

Das VW-Design wurde in den letzten Jahren vollkommen zurecht hart kritisiert. Das grusel .. äh .. eher unglückliche Design der bisherigen ID.-Modelle, die riesigen Grill-Mäuler beim neuen Passat und Tiguan – und dann zeichnet man seinem zweitwichtigsten Auto ausgerechnet eine Kombination aus beidem ins Gesicht. Unser erster Eindruck: Wollüstiges Insekt.

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

Keine Ahnung, ob das besonders jugendlich und frisch wirken soll, aber so richtig funktionieren tut es auch hier nicht. Die seriöse Klarheit und Kantigkeit des Vorgängers gefiel besser. Nun gut, Design ist Geschmackssache, urteilen Sie selbst.

Die Seiten- und Heckansicht betrifft das freilich nicht, hier ist der bisherige T-Roc noch zart erkennbar. Gerade der Hintern mausert sich so ein bisschen zur Schoko-Seite des neuen Toyota CH-R-Gegners. Hier ist man nämlich wesentlich klarer unterwegs. Die Leichtleiste mit dem beleuchteten VW-Logo gefällt. Sie geht in 3D-LED-Rückleuchten über. Auch vorne ist das Leucht-Emblem per Leiste mit den serienmäßigen Matrix-LED-Scheinwerfern verbunden.

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

Wie das nun mal so üblich ist bei Modellwechseln, wächst der neue T-Roc deutlich. Da beschwert sich die Kundschaft zuverlässig, dass Autos immer größer werden, jammert aber gleichzeitig über zu wenig Platz. VW entschied sich für den Platz und streckt sein Bestseller-SUV um satte zwölf Zentimeter auf nun 4,37 Meter. Der Radstand wächst um 28 mm auf 2,63 Meter, was größtenteils den Fond-Passagieren und dem Kofferraumvolumen in die Karten spielt.

Interessante Details: Räder gibt es nun bis zu 20 Zoll, die Türgriffe sind tatsächlich echte Griffe und obendrein hinterleuchtet und das Dach fällt ein wenig schneidiger nach hinten ab als bisher, was den Coupé-Charakter betont, ohne den heutzutage ja gar nix mehr geht. cW-Wert übrigens: 0,29, was einer Verbesserung um zehn Prozent entspricht.

Innenraum/Qualität/Platzverhältnisse/Kofferraum

Gut drei Jahre muss es jetzt her sein, dass VW-Chef Thomas Schäfer sein „Wir haben verstanden“-Versprechen bezüglich der mangelnden Qualität in Wolfsburger Innenräumen äußerte. Und der Mann hat Wort gehalten, da braucht man sich die letzten Neuvorstellungen nur mal ansehen. Auch beim neuen T-Roc geht der Material-Mix größtenteils sehr in Ordnung.

Dass wir im unteren Bereich der Türen in diesem Leben nochmal irgendwas ohne kratziges Hartplastik erleben dürfen, da habe ich die Hoffnung weitestgehend aufgegeben. Allerdings schlägt sich der T-Roc Nummer 2 im sichtbaren Bereich der Innentüren, an Mittelkonsole et cetera materialtechnisch ziemlich gut. Besonders stolz sind sie im Team auf die durchaus schicke Stoff-Verkleidung des Armaturenbretts. Unumgänglich inzwischen: Rund 20 Prozent des kompletten Kunststoffs im T-Roc (40 Kilo) bestehen aus Rezyklaten. 

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025) Stefan Wagner

Redakteur Wagner bei erster Sitzprobe im neuen T-Roc

Wir bewegen uns eine Etage tiefer und begegnen den etwas fummeligen aber ganz coolen, horizontal angeordneten Türöffnern (nach hinten ziehen, um Tür zu öffnen), freuen uns über vier Fensterheber in der Fahrertür und finden die verstellbaren Cupholder-Einsätze in der Mittelkonsole eigentlich recht innovativ, hätten nur gerne zwei mehr. 

Von der zumindest partiellen Rückkehr zu mehr physischen Knöpfen und Reglern im Cockpit, die Chef-Designer Andreas Mindt so beherzt ankündigte, ist hier noch nicht wirklich viel zu sehen. Die Klimaregelung befindet sich noch immer im 12,9-Zoll-Infotainment-Bildschirm, direkt darunter sehen wir nach wie vor den unvorteilhaften Touch-Regler für die Temperatur-Verstellung. Kleine Randnotiz: Es gab Überlegungen, den Zentralbildschirm wie etwa im ID.7 auf 15 Zoll aufzublasen, aber das wäre in einem Kompakt-Cockpit dann doch etwas zu viel des Guten gewesen, sagt Produktmanagerin Kersten Kleiner. 

Definitiv nicht zu viel des Guten ist die Rückbesinnung auf vernünftige Lenkrad-Tasten. Bravo! Hinterm Volant sehen wir ein 10,0-Zoll-Instrumentendisplay, dazu kommt erstmals im T-Roc ein richtiges Head-up-Display. Weitere Edel-Features, die aus höheren Segmenten runterrieseln, sind das große Panorama-Glasdach, die umfangreiche Ambientebeleuchtung, ein Harman-Kardon-Soundsystem und Massagesitze vorne.  

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

Die erste Sitzprobe im T-Roc-Fond zeigt: Es gibt spürbar mehr Beinfreiheit als im Vorgänger. Die Kopffreiheit geht in Ordnung, wird ein ganz klein wenig von der fallenden Dachlinie beeinträchtigt. Meine Wenigkeit (1,85 Meter) sitzt hinter sich selbst aber sehr ordentlich. Der Kofferraum fasst mit 465 Liter jetzt 20 Liter mehr als bisher. 

Ein Wort noch zu den Assistenzsystemen: Die neueste Iteration des Travel Assist beinhaltet künftig auch assistierte Spurwechsel per Blinker-Tipp - ein Novum innerhalb der MQB-Evo-Plattform. Außerdem vollführt der Notfall-Assistent nun auch Spurwechsel und bremst bis zum Stillstand. Der Park-Assistent wiederum hat fortan ein Gedächtnis, kann fünf Parkmanöver mit bis zu 50 Meter Entfernung einspeichern und Sie können das Auto dann auch mit dem Handy einparken. 

Antrieb/Motoren

Die große Schlagzeile hier lautet "Vollhybrid". Wobei wir das eigentlich schon seit März wissen. Jetzt sagen uns die Wolfsburger aber endlich auch, wie das Ganze aussehen wird. Ein bisschen zumindest. Basis ist der 1,5-Liter-TSI-Evo2-Benziner, den man mit einem Hybridmodul und einem E-Klimakompressor versieht. Unten drin im Fahrzeugboden, vor der Hinterachse sitzen die Hochvolt-Batterie sowie der Hochvolt-12V-DC/DC-Wandler.

Zwei Leistungsstufen mit einer Systemleistung von 100 kW (136 PS) und 125 kW (170 PS) mit jeweils 306 Nm wird es geben. Wie große die Lithium-Ionen-Batterie ist, wollte man uns noch nicht verraten. Elektrisches Fahren sei aber möglich, heißt es. Gegenüber dem reinen 1,5-Liter-Benziner-Antrieb prognostizieren die Ingenieure für den HEV eine Verbrauchsreduzierung um 15 Prozent. Der Vollhybrid erscheint 2026. Wann genau, damit wollte man auch noch nicht rausrücken. 

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

Zum Marktstart des neuen T-Roc wird es also erstmal nur zwei Motorvarianten geben. Die Rede ist von den beiden 1,5-Liter-Mildhybrid-Benzinern mit 115 und 150 PS, jeweils ausgestattet mit Riemen-Startergenerator, der mit bis zu 14 kW und 56 Nm boostet. Ebenfalls 2026 schieben die Niedersachsen den 2,0-Liter-Mildhybrid-Benziner mit 190 PS und Allradantrieb nach. Alle drei kommen mit 7-Gang-DSG. 

Die Zeit der Dieselmotoren ist dagegen abgelaufen, hier sollen die Hybride in die Bresche springen. Allerdings betrug der Selbstzünder-Anteil beim T-Roc in Deutschland zuletzt auch nur noch 13,5 Prozent.

Etwas überraschend kündigten die VW-Verantwortlichen beim Premieren-Termin jedoch eine Neuauflage des T-Roc R an. Sollte er sich wieder am aktuellen Golf R orientieren, bekämen wir einen kompakten Performance-Crossover mit 333 PS. Keine Hoffnungen sollten sich dagegen die zahlreichen Fans des T-Roc Cabrio machen. Das Thema ist durch, es wird 2027 ersatzlos eingestellt.

Marktstart und Preise

In Deutschland und ganz Europa steht der neue VW T-Roc ab dem 28. November 2025 beim Händler. Neben der Basis-Variante wird es wieder die Ausstattungslinien "Life", "Style" und "R-Line" geben. 

Ab der Ausstattungsversion "Life" ist eine Bi-Color-Lackierung erhältlich. Zu den Sonderausstattungen gehören unter anderem das DCC-Adaptiv-Fahrwerk, eine Anhängevorrichtung, "deren Stützlast auch für den Transport schwerer E-Bikes ausgelegt ist" oder ein "Black Style"-Paket mit schwarzen Exterieur-Details inklusive schwarzer Leichtmetallräder (siehe unser Fotofahrzeug). 

VW T-Roc (2025)

VW T-Roc (2025)

Die Preise für den T-Roc starten bei 30.845 Euro für den 1,5 eTSI mit 115 PS. Aktuell startet die erste Generation bei 30.065 Euro für den 110 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe. 

Erstes Fazit

Er hat deutlich mehr Platz, ist qualitativ sehr solide und erhält Vollhybrid-Antriebe, die aktuell sehr beliebt sind und künftig wohl noch beliebter werden. Auch wenn die Optik (gerade an der Front) ganz sicher keine Verbesserung darstellt, dürfte also auch der neue T-Roc wieder zum Bestseller mutieren.

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