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Der Volkswagen ID. Polo GTI kommt nächstes Jahr - TopCarNews
11/09/2025 · vor 3 Tagen

Der Volkswagen ID. Polo GTI kommt nächstes Jahr

Volkswagen überarbeitet seine Namensstrategie für Elektroautos und kehrt dabei zu klassischen Modellbezeichnungen zurück. So wird aus der 2023 vorgestellten Studie ID.2all im kommenden Jahr der ID. Polo. Auch die Studie ID. GTI wird weiterentwickelt und als ID. Polo GTI in Serie gehen. Der benzinbetriebene Polo bleibt parallel im Programm.

Die beiden Elektro-Studien sind mittlerweile fast serienreif, auch wenn Volkswagen sie noch in bunter Tarnfolie zeigt. Die offizielle Premiere des Serienmodells ist für Mai 2026 geplant. Beide getarnten Kleinwagen werden kommende Woche auf der IAA Mobility in München präsentiert – gemeinsam mit einer ebenfalls kompakten Crossover-Studie. Der reguläre ID. Polo kommt im Herbst nächsten Jahres auf den Markt, wahlweise mit zwei Batteriegrößen und drei Leistungsstufen.

Volkswagen ID. Polo GTI

VW-ID. Polo GTi
VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi VW-ID. Polo GTi

Die sportliche GTI-Variante folgt noch vor Jahresende und bringt es auf 223 PS. Mit dem ID. Polo GTI steigt Volkswagen in die neue Klasse der elektrischen Kompaktsportler ein. Zu den Wettbewerbern zählen etwa der Abarth 500e, der Cupra Born VZ oder der MG 4 XPower.

Alle ID. Polo-Modelle fahren mit Frontantrieb und nutzen einen Elektromotor an der Vorderachse. Die technische Basis bildet die MEB+-Plattform, die sich von den größeren ID.-Modellen unterscheidet, die wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb angeboten werden. Mit einer Länge von 4,05 Metern entspricht der Elektro-Polo nahezu dem klassischen Polo. Er ist allerdings etwas breiter (1,82 Meter) und höher (1,53 Meter) – bedingt durch das Batteriepaket.

Dank der speziellen Architektur konnte der Radstand auf 2,60 Meter gestreckt werden, was Platzverhältnisse auf Golf-Niveau ermöglicht. Volkswagen verweist auf eine neue Batterie mit 450 Kilometern Reichweite im WLTP-Zyklus, die serienmäßig mit Gleichstrom geladen werden kann.

Volkswagen ID. Polo

Volkswagen-ID. Polo Dark 2026
Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026 Volkswagen-ID. Polo Dark 2026

Der Basispreis des ID. Polo liegt in Deutschland bei unter 25.000 Euro. Höher positionierte Varianten bringen Ausstattungen mit, die bisher größeren Klassen vorbehalten waren: automatischer Spurwechsel, Ampelerkennung, eine 360-Grad-Kamera sowie einen Parkassistenten mit Memory-Funktion.

Der ID. Polo markiert den Beginn der neuen Namensstrategie. Ein kleineres Modell, bislang als Konzept ID. Every1 bekannt, soll 2027 in Serie gehen und rund 20.000 Euro kosten – allerdings mit neuem Namen. Ob Volkswagen dafür frühere Modellbezeichnungen wie Lupo oder up! zurückholt oder eine frische Bezeichnung einführt, ist noch offen. Klar ist nur: „ID.1“ wird er nicht heißen.

CEO Thomas Schäfer betont: „Der ID. Polo ist nur der Anfang. Wir bringen unsere bekannten Namen in die Zukunft.“ Vieles deutet darauf hin, dass der ID.3 künftig als ID. Golf, der ID.4 als ID. Tiguan und der ID.7 als ID. Passat vermarktet wird. Der Schritt liegt nahe, denn diese Namen tragen jahrzehntelange Tradition, die Volkswagen nutzen will.

Bleibt die Frage, wie es nach dem Verbrenner-Zeitalter weitergeht – falls es endet. Sollte es keine Benziner mehr geben, könnte das Präfix „ID.“ entfallen und nur die bekannten Modellnamen bestehen bleiben. Vorerst ist die Kennzeichnung jedoch notwendig, um die Elektroautos klar von den klassischen Modellen abzugrenzen. Denn auch wenn die Namen wieder zusammenrücken, sind die Fahrzeuge technisch eigenständig und basieren auf unterschiedlichen Plattformen.

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