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Wasserstoff ist nicht tot: BMW mit neuem Brennstoffzellensystem - TopCarNews
11/09/2025 · vor 3 Tagen

Wasserstoff ist nicht tot: BMW mit neuem Brennstoffzellensystem

Viele Hersteller wie VW, Mercedes, Volvo und Ford haben sich bereits aus der Entwicklung für Wasserstoff-Fahrzeuge zurückgezogen. Die Gründe liegen auf der Hand: das Tankstellennetz ist überschaubar, die Entwicklungskosten hoch. Es gibt kaum Kaufanreize und damit fehlende Wirtschaftlichkeit für die Autohersteller. Dazu entwickeln sich Kapazitäten von rein batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen rasant. 

Erst kürzlich hat aus den selben Gründen auch Stellantis das Wasserstoffprogramm als Nischensegment betitelt und auf Eis gelegt. Doch einige tüfteln noch! Allen voran BMW, die jetzt mit dem Bau von Prototypen für ihr Wasserstoff-Brennstoffzellensystem der dritten Generation begonnen haben. Mehr noch: Die Prototypen dienen der Vorbereitung auf eine Serienproduktion des getesteten Antriebsstrangs. Im Jahr 2028 soll der für ein bisher nicht näher bezeichnetes Fahrzeug eingesetzt werden.

BMWs Wasserstoff-Brennstoffzellen-System der dritten Generation

Das neue Brennstoffzellensystem ist aufgrund einer höheren Leistungsdichte etwa 25 Prozent kleiner. Nach Angaben der Münchner wird es einen "hohen Integrationsgrad" mit zukünftigen Fahrzeugarchitekturen aufweisen. Damit soll die Anzahl von Antriebsvarianten in Zukunft erhöht werden.

Vorstellbar wäre demnach, dass der Wasserstoffantrieb in kommende Modelle der Neuen Klasse integriert werden kann – bestätigt ist das aber noch nicht. Unklar ist zudem, in welchem Fahrzeug der neue Antrieb zuerst zum Einsatz kommen wird. BMWs System der zweiten Generation treibt derzeit eine kleine Flotte von Prototypen des X5 an.

Wenn wir dies als Hinweis werten, könnte die die dritte Generation des Wasserstoff-Brennstoffzellensystems in der nächsten X5-Generation auf der CLAR-Plattform zum Einsatz kommen. Die wird voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen.

BMW habe eine Schnittstelle zwischen der Batterie und den anderen Systemen des Fahrzeugs entwickelt – einen wasserstoffspezifischen "BMW Energy Master". Der reguläre Energy Master soll noch in diesem Jahr für die ersten Fahrzeuge der Neuen Klasse von BMW in Produktion gehen.

BMWs Wasserstoff-Brennstoffzellen-System der dritten Generation

Zudem sei das neue System "wesentlich effizienter" als sein Vorgänger. Zahlen nannte BMW zwar nicht, Generation Drei soll jedoch mit einer größeren Reichweite, einer höheren Leistung und einem geringeren Energieverbrauch gegenüber der zweiten Generation ausgestattet sein.

BMW & Toyota kooperieren bei Wasserstoff

Die dritte Brennstoffzellengeneration ist Teil einer Zusammenarbeit zwischen BMW und Toyota. Auch die Japaner halten weiter an der Technologie fest und entwickeln emsig. Als BMW vor über einem Jahrzehnt mit dem 535iA ein Wasserstofffahrzeug bauen wollte, bezogen die Münchner noch das gesamte System vom japanischen Automobilhersteller. Bei der zweiten Generation übernahm BMW mehr Kontrolle und entwickelte das Gesamtsystem selbst, während Toyota weiterhin die Brennstoffzellen lieferte.

Genau die treiben die aktuellen Prototypen an. Es handelt sich hier jedoch um weniger als 100 Einheiten, die seit 2023 im Einsatz sind. Das System der zweiten Generation leistet 396 PS im großen SUV. Die Reichweite nach WLTP? Etwa 500 Kilometer.

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